Kategorie: Staatsschuldenkrise

  • Die europäische Vision ist größer!

    Ist der europäische Traum gescheitert? Seit Wochen, Monaten und Jahren versuchen die europäischen Staaten, die EZB in Zusammenarbeit mit dem IWF die griechische Schuldenkrise zu lösen. Trotz Erfolge in Irland und Portugal steht Griechenland nun vor der Superkatastrophe – der sogenannte Grexit. Griechenland soll aus zum Euro austreten und anschließend wird die neue griechische Drachme abgewertet. Sicherlich eine Lösung mit gewissen Vorteilen.

    Allerdings wäre es dann für alle Beteiligten ein Eingeständnis gescheitert zu sein. Auch wenn es scheint, dass dies „ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“ ist. So sind die Probleme in und mit Griechenland nicht gelöst, sondern erreichen dann nur noch dramatischere Dimensionen. Importe, z.B. Medikamente oder Energieprodukte – insbesondere für die Ärmsten – werden dann erst recht unbezahlbar sein. Aber auch für Deutschland wird es dann Geld kosten. (mehr …)

  • Sparen, Sparen, Sparen oder doch Wachstum?

    Die europäische Schuldenkrise hält an. Die Experten überbieten sich mit Horrorszenarien und wie es besser gemacht werden kann. Und trotz unzähliger Treffen von Experten und Politikern hat die europäische Schuldenkrise nicht nur Europa sondern die gesamte Weltwirtschaft im Griff. Am Freitag hat die Rating-Agentur Fitch die Kreditwürdigkeit von Griechenland und das Rating von fünf griechischen Banken auf CCC herabgestuft (Quelle: Spiegel Online, 18.05.2012 (1)). Im selben Spiegel Online Artikel (1) wird berichtet, dass im wichtigen Tourismussektor auf Grund der negativen Meldungen zur wirtschafltichen Lage die Hotelbuchungen in einigen Regionen um bis zu 40 Prozent eingebrochen sind. Die griechische Regierung spart, reduziert bei Investitionen, Sozialvorsorge und versucht die Steuereinnahmen in einer immer schwächerwerdende Wirtschaft zu erhöhen. Die Griechen selbst sparen auch. Sie verringern ihre Ausgaben, wodurch sie aber auch weniger konsumieren.

    Sparen ist das Zurücklegen momentan freier Mittel zur späteren Verwendung.“ (2) – Wohl kaum, dass die Krisenlänger momentan freie Mittel haben. Die aktuellen Anstrengungen der Länder sind vielmehr, das Ausgabendeffizit (Ausgaben sind höher als die Einnahmen) zu senken, um nicht weitere Schulden machen zu müssen. Dieses Problem haben aber nicht nur die griechischen Privathaushalte oder der griechische Staat, sondern auch Spanien, Italien, und in nicht so dramatischer Form Frankreich und andere Ländern. Die deutsche Regierung schwört mit ihrer Kanzlerin weiterhin die Krisenländer auf das Sparen ein. Interessanterweise ist Deutschland jedoch das Land, welches mit seinen Exporten in die europäische Gemeinschaft am meisten profitiert, die niedrigsten Staatsanleihenzinsen zahlt und trotzdem es nicht schafft einen ausgeglichenen Haushalt vorzuweisen (Ist das Doppelmoral?).

    Das ganze Dilemma ist, ob nun Privat- oder Staathaushalt, dass die Schuldenquote (Die Schuldenquote(3) ist das Verhältnis von Staatsschulden(4) und Bruttoinlandsprodukt(5).) mit zunehmendenm Haushaltsdefizit (Ausgaben höher als Einnahmen) steigt. Dadurch wiederum steigt die Zinslast wegen des gestiegenden Ausfallrisikos, belegt durch die Ratings verschiedener Agenturen. Die Leistungsfähigkeit bzw. die Fähigkeit weitere Kredite zu erhalten, nimmt immer weiter ab. In diesem Dilemma stecken aktuell alle Krisenstaaten und Deutschland will weiter, dass gespart werden soll. Wahrscheinlich bis sich totgespart worden ist.

    Dabei gibt es besonders in den Krisenstaaten zunehmend den Druck nicht weiterzusparen, sondern die Politik und derren Ziele auf Wachstum auszurichten. Nachdem nun viele Ausgaben reduziert worden sind, so dass größtenteils nur noch die sinnvollen und notwendigen Ausgaben übriggeblieben sind, wollen die Politiker nun das Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller erwirtschafteten Waren und Dienstleistungen eines Landes steigern (bzw. die dramatische Rezession in einigen Ländern bekämpfen). Dies sind die Anliegen und Ziele nicht nur der Radikalen Linken in Griechenland, welche mit ihrer Blockadenhaltung letztlich für Neuwahlen gesorgt haben, sondern auch von z.B. dem neugewählten französischen Präsidenten Francois Hollande. Selbst der amerikanische Präsident Barack Obame unterstützt den Willen zu mehr Wachstumspolitik.

    Der Sinn jetzt mehr Wachstum zu wollen ist, die Schuldenquote nachhaltig zu senken und so die Kapitaldienstfähigkeit zu verbessern (bzw. im Fall von Griechenland wieder zu gewährleisten). Dieser Strategiewechsel ist also richtig, denn sinnvolles Sanieren besteht aus zwei meist zeitlich aufeinanderfolgenden Komponenten: dem Sparen und dem Investieren. Sparen meint hierbei das Reduzieren von notwendigen und vermeiden von nichtnotwendigen Ausgaben, so dass die Mittel nur noch in ökonomische sinnvollen fließen (Sozialleistungen, Gesundheitswesen und Bildung sind für einen Staat, aber auch für Individuen im übertragenem Sinne wichtig). Anschließend müssen aber notwendige Ausgaben zum Erhalt und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit investiert werden (z.B. auch in Entwicklung, Forschung, etc.), so dass das Bruttosozialprodukt zumindest nicht weiter sinkt oder besser steigt. Die Investitionsaufwendungen sollten allerdings nicht wieder durch neue Schulden finanziert werden, und wenn doch, dann nur wenn die eingesetzten Finanzmittel einen signifikant höhere Einnahmen generieren als der Kapitaldienst (Zinsen und Tilgung) beträgt (nachhaltiges Investieren = nachhaltiger Wachstum).

    Das Wachstumspolitik nicht bloß mit neuen Schulden erkauft werden soll darauf drängt bereits die deutsche Regierung. Aber muss immer Geld ausgegeben werden? Reicht es den nicht Gesetze und Vorschiften wachstumsorientiert auszurichten und mit verschiedenen Wachstumsstimulie wieder die ökonomischen Kräfte wirken zu lassen. Der griechische Tourismuswirtschaft wäre schon mit positive Meldungen, Sicherheit und Stabilität geholfen wieder auf ein Vorkrisenniveau zu kommen.

    Die Kunst der Regierenden ist nun die Zeichen der Zeit zu erkennen und Entscheidungen zu treffen, welche notwendig sind. Der Trend dreht nun von Sparmaßnahmen zu Wachstumimpulsen – in Griechenland, Frankreich, Italien und den USA. Bleib abzuwarten, wann auch die deutsche Regierung das erkennt.

    Quellen:

    • (1) spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rating-agentur-fitch-stuft-griechenland-weiter-ab-a-833900.html
    • (2) de.wikipedia.org/wiki/Sparen
    • (3) de.wikipedia.org/wiki/Schuldenquote
    • (4) de.wikipedia.org/wiki/Staatsschulden
    • (5) de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt
  • Und nun ist´s passiert: S&P stuft mehrere europäische Länder herab

    Das Jahr hat erst bekommen und schon geht´s mit einem richtigen Hammer weiter mit den Herabstufungen von europäischen Ländern. Oder lag es einfach am unglücklich gewählten Datum – Freitag, den 13. Januar. Die Ratingagentur Standard&Poor stufte unter anderem Frankreich, Österreich, Italien, Spanien sowie  Maltas, der Slowakei und Sloweniens  um jeweils eine Note herunter. Portugal und Zypern wurden gleich um zwei Stufen heruntergestuft. Damit verloren Frankreich als auch Österreich das so begehrte „Triple A“ und haben nun AA+. Italien hat nun ein Triple-B-Rating, was eine durchschnittliche Risikobewerbung kennzeichnet.

    Deutschland ist bei diesem S&P-Abwertungrundumschlag genauso davongekommen wie Finnland, die Niederlande oder Luxemburg (bezogen auf Euro-Länder). Allerdings eben weil mit Frankreich, Italien, Spanien und auch Österreich wirtschaftlich starke Länder abgewertet wurden, ist nun auch Gesamteuropa quasi abgewertet worden. Dies hat zur Folge, dass die Refinanzierungskosten steigen werden. Und das betrifft auch der Finanzierung des EFSF-Rettungsfonds. Hier hat auch Deutschland seine Verantwortung mitzutragen.

    Wie ich bereits vor einer Woche in einem Post schrieb, haben die amerikanischen Ratingagenturen bzw. das amerikanische Kapital ihre eigenen (Bewertungs-) Regeln. Aber es gibt Alternativen, sogar in Deutschland. EulerHermes – ein Tochterunternehmen der Allianz – veröffentlicht (1) ihre eigenen Bewertung für die europäischen Länder. Frankreich (Stand 06/2011), Österreich (12/2011) wie auch Deutschland (12/2011) erhalten hier mit AA Low Risk Bestnoten.

    Und nach all den eigentlichen positiven Reformen und anderen Bemühungen sollte Europa trotz seiner Probleme die Schuldenkrise besser und nachhaltiger bewältigen als die USA. Egal mit welcher Ratingbewertung – entscheidend ist, dass Europa weiterhin wirtschaftlich leistungsfähig bleibt und die Menschen in Europa zufrieden sind. Das internationale Kapital glaubt weiterhin an Europa. Die letzten staatlichen Anleihenverkäufe von Italien und Spanien waren mehr relativ niedrigen Zinssätzen sehr gut gelaufen und Investoren „schenken“ Deutschland mittlerweile Geld, da der Zins bei der letzten Anleiheauktion sogar negativ war.

    Quelle:

    • (1) http://www.eulerhermes-aktuell.de/de/europa/europa.html
  • Wird die europäische Zukunft von amerikanischen Ratingagenturen bestimmt?

    Wird 2012 wieder ein Land der Europäischen Union oder eine europäische Bank von einer der drei Ratingagenturen zurückgestuft oder mit negativen Ausblick unter weiterer Beobachtung gesetzt?

    Der eigentliche Zweck von Ratingagenturen ist es die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden (Banken, privaten Unternehmen aber auch Staaten) zu bewerten. Dies tun die Banken, Unternehmen und Staaten um sich auf dem Kapitalmarkt Geldmittel zu beschaffen. Mit diesen Geldmitteln können die Schuldner neue Investionen, laufende Ausgaben oder alte Verbindlichkeiten bedienen. Diese Bewertung macht fast jeder Gläubiger, welcher Anderen Geld leiht.

    Der Unterschied zu den Kleinkrediten von Privatpersonen für z.B. Auto- oder Hauskauf oder klein- und mitteltständigen Unternehmen, bei denen die Banken selbst eine Art internes Rating machen, ist, dass größere Schuldner die Möglichkeit haben sich bei vielen Gläubigern Geld zu leihen. Diese wünschen allerdings, dass ein unabhängiger Dritter die Kreditwürdigkeit bzw. Bonität des Schuldner bewertet. Ratingagenturen bewerten die Rückzahlungsfähigkeit durch Analyse der Bilanzen, des Zahlungsverhaltens und anderer zugänglichen Informationen. Das Ergebnis der Bewertungen werden als bekannte Buchstabenkombination veröffentlicht, die in der Regel von AAA bzw. Aaa (beste Qualität) bis D (zahlungsunfähig) reicht.

    Die bedeutendsten und öffentlich bekanntesten Ratingagenturen sind:

    • Moody’s Investors Service, moodysanalytics.com, mit Sitz in New York (seit 1909),
    • Standard & Poor’s Ratings Services, standardandpoors.com, mit Sitz in New York (gegründet 1941 und seit 1966 eine Tochtergesellschaft von McGraw-Hill) sowie
    • Fitch Ratings, fitchratings.com, mit Sitz in New York (Teil der Fitch Group, mehrheitlich im Besitz der französischen Fimalac S. A. und dem amerikanischen Medienkonzern Hearst Corporation, gegründet 1913).

    Die Creditreform Rating AG, creditreform.de, mit Sitz in Neuss und die Euler Hermes Rating GmbH, eulerhermes.com, sind die beiden einzigen deutschen Ratingagenturen, welche sich seit Kurzem stärker am Markt profilieren versuchen. Frühere Versuche deutsche Ratingagenturen zu etablieren sind gescheitert. International weitere bekannte Ratingagenturen sind die Dominion Bond Rating Service (DBRS), dbrs.com, aus Kanada und die Japan Credit Rating Agency Ltd., jcr.co.jp/english, mit Sitz in Tokyo. Aus China ist die Dagong Global Credit, dagongcredit.com, bekannt geworden, weil sie den USA lange vor den Großen drei Ratingagenturen wegen der zunehmenden Schuldenproblematik keine Bestnote gegeben hatte.

    Bereits im letzten Jahrzehnt wurde die Kritik gegen den Ratingagenturen immer lauter, weil sie Unternehmen und Finanzprodukte zum Teil Bestnoten gaben, jedoch kurzdarauf die Investoren hohe Verlusten mit diesen Wertpapieren erlitten. Nun jedoch wird jede Anpassung durch eine Runterstufung von vielen Seiten kritisiert. Man könnte nun meinen, dass die Ratingagenturen es den Investoren, den Auftraggebern oder bei den Staaten den Politikern selten recht machen können. Entweder fallen die Ratings zu sehr zu Gunsten der Auftraggeber, also der Schuldner (Unternehmen, Staaten) aus, weil die Ratingagenturen selbst weitere Geschäften machen wollen, oder die Ratings sind schlechter als die Auftraggeber es selbst erwartet haben und so die Risikoaufschläge für die Unternehmen und Staaten höher werden.

    Besonders bei den Abwertungen von europäischen Banken und Staaten fällt mittlerweile eine gewisse Systematik auf. Sicherlich ist eine Abwertung auf Grund der aktuellen Schuldenkrise in Europa gerechtfertigt. Allerdings beim Vergleich der amerikanischen Schuldensituation mit der europäischen Schuldensituation ist eine gewisse Ungleichbehandlung auffällig. Ein Vergleich der Zentralbankbilanzen zeigt folgendes (Quelle: Wirtschaftswoche, wiwo.de, Nr. 52/2011, S.34):

    • Staatsschulden in den Bilanzen der Zentralbanken im Vergleich:
      • amerikanische FED: bisherige Ankäufe von 800 Mrd.$ auf 2,8 Mrd.$ gewachsen, 56,3 % sind davon Staatschulden nach Berechnungen von Diego Valiante, Ökonom am Centre for European Policy Studies in Brüssel. Die FED finanziert somit 11,3% der Schulden der USA.
      • europäische EZB: bisherige Ankäufe von mehr als 200 Mrd. €. Dies entspricht lediglich 5,5% der EZB-Bilanz, also nur knapp halbsoviel wie bei der FED
    • Geld der Zentralbank für private Finanzinstitute:
      • amerikanische FED: 29 Billionen $
      • europäische EZB: 1 Billion €

    Amerikanische Ratingagenturen machen also europäische Banken und Staaten schlechter, so dass die USA und die amerikanischen Finanzinstitute, welche eigentlich bei einem direkten fundamentalen Vergleich der Fakten schlechter darstehen, dann durch die Ratings doch noch relativ besser bzw. nicht so schlecht bewertet werden. Egal wie nun die einzelnen Ratings zustande kommen, entscheidend sind jedoch die Folgen, welche nun geschehen. Die weltweiten Geldflüsse haben sich umgedreht. Gab es noch vor und nach der Abwertung der USA sowie dem amerikanischem Schuldenkompromiss Anfang August 2011 einen Kapitalabfluss aus den USA nach Europa, drehte sich in den Folgemonaten wieder der Kapitalfluss um. Der Euro-/Dollarwechselkurs gab seit August 2011 von über 1,42$ je € auf etwa 1,30€, wohingegen genau die entgegengesetzte Entwicklung in der ersten Jahreshälfte 2011 geschah.

    Solche Entwicklungen (Kapitalwanderung in die USA zur Finanzierung der US-Staatsschulden), die mit dem Abwerten der europäischen Staaten und Banken erzielt werden sollen, lässt zumindest vermuten, das es noch andere Interessen (politisch finanziell motivierte Interessen) gibt. Ganz einfach gesagt: Man macht den anderen schlechter, um selbst nicht ganz so schlecht zu sein, so dass die Bonbons (das Anlegerkapital) trotzdem (weil man relativ dann doch nicht so schlecht ist) zu einem kommt.

    Es wird also auch 2011 spannend, wie Investoren, Ratingagenturen, Banken und Staaten das dynamische Gleichgewicht der Weltwirtschaft ausbalancieren (versuchen). Denn trotz des gefallenen Euro´s in den letzten Monaten ist er immernoch stärker als zu Beginn mit einem Wechselkurs um die 1,18 (Einführungswechselkurs am 01.01.1999: 1,1747 US-$ je €) und ein billiger Euro ermöglicht europäische Waren und Dienstleistungen in Relation billiger auf den Weltmärkten anzubieten. Auch somit kann Europa durch Wettbewerbsverbesserung durch einen billigeren Euro seine Schuldenkrise langfristig bewältigen. Wie die Amerikaner es machen wollten bleibt abzuwarten, denn das System der Finanzierung immer weiterer Schulden hat auch diesmal funktioniert, jedoch ob sich etwas ändert wird bleibt abzuwarten. Europa hat jedoch beste Chancen durch sinnvolles Sparen und gezielte Entwicklungsmaßnahmen nicht nur die Leistungsfähigkeit sondern auch Stabilität der europäischen Wirtschaft zu erhöhen. Denn in jeder Krise steckt auch eine Chance, welche nur ergriffen werden muss.

  • 10 Jahre €uro

    Zur 10-jährigen Bargeldeinführung des Euros ein Imagefilm der Europäischen Zentralbank.

    Der Euro ansich ist eine Erfolgsstory ohne Vergleiche in der Moderne. Am 1. Januar 2002 führten 12 europäische Länder den Euro ein. Seitdem kamen weitere 5 Länder hinzu. Und trotz aller aktuellen Probleme der Eurozone (Stichwort: „Staatsschuldenkrise“) wird der Euro auf den weltweiten Märkten höher bewertet als zur Eurobargeldeinführung. Vor 10 Jahren betrug der Wechselkurs zum US-Dollar noch 0,9421 US-$ je €. (mehr …)