Kategorie: Produkte

  • Cebit 2015 – Was war, was wird werden…

    Heute geht die diesjährige Cebit zu Ende. Vor Jahren ein Publikumsmagnet ist es nun eine Messe für Unternehmen und Fachbesucher. Nach der „Shareconomy“ im Jahr 2013 und „Datability“ als Leitthema für den Big Data Trend in der IT-Branche des letzten Jahres, war es nun D!conomy, ein Kunstwort, was sich aus digital und economy zusammensetzt und die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft hervorheben soll. Dabei sind aber weiterhin die Trends der letzten Jahre weiter aktiv, werden nun jedoch zunehmend ökonomisch genutzt. (mehr …)

  • Das ifixit-Manifest für Eigenständige Reparaturen

    Früher waren z.B. Autos, aber auch andere Konsumgüter wie Computer, so einfach gebaut, dass man kleinere Reparaturen selbst erledigt werden konnten. Anfang der 90er Jahre haben viele ihre Desktoprechner noch selbst aufgeschraubt, Festplatten und Arbeitsspeicher und CPU´s ausgetauscht. Mittlerweile sind aber die technischen Geräte (Smartphones, Tablet & Co.) aber auch Autos so von den Hersteller konstruiert und gebaut, dass eine Selbstreparatur schlecht bis unmöglich ist. Öffentlich bekannt wurde, dass Displays bei Smartphones und Tablets nun nicht mehr geschraubt, sondern geklebt werden, wodurch ein Austausch nicht mehr ohne Weiteres möglich ist.

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  • Gerüchte um neue Tablets werden (für mich) zum Kaufkiller

    Anfang September begann Google sein Nexus Tablet für 199€ (8GB) bzw. 249€ (16GB) in Deutschland zu verkaufen. Kaum ein Monat danach tauchen Gerüchte auf, dass Google an einer 99-Dollar-Version seines Tablets arbeitet, welches auch noch zur Weihnachtszeit erhältlich sein soll (Quelle: t3n.de – „Rivale fürs iPad Mini: Google soll an 99-Dollar-Nexus-Tablet arbeiten“(1)). Aber auch Amazon bietet mit seinen Kindles interessante und durch Subvention sehr günstige Tablets für die Konsumenten an. Dabei wollte ich eigentlich demnächst ein solches Gerät endlich erwerben.

    Bei diesem dynamischen Markt, wo jeder Tabletanbieter besser, schneller, innovativer oder wenn´s technisch nicht klappt, dann zumindest lifestylischer oder zumindest billiger versucht zu sein, fällt es mir schwierig mich irgendwann für eines dieser Tablets zu entscheiden. Die Befürchtung, dass nur wenige Wochen später man seine Kaufentscheidung bereut, ist nicht nur begründet, sondern führt auch dazu, dass der von den Technikkonzernen so heiß begehrte Kaufakt meinerseits immerwieder in die Zukunft verschoben wird. Lieber Geld gespart, als ein Kauf zur falschen Zeit. Dabei sind Samsung Note (2) und das demnächst neu auf dem Markt kommende Microsoft Surface (3) zwar teurere aber dennoch interessante Alternativen.

    Aber vielleicht braucht man ein solches Technikspielzeug auch garnicht. Fürs Internet reicht der Laptop, etc., Streicheln sollte man nicht (nur) seinen (Tablet-) PC, und ein Tablett (mit Doppel-T und lt.Wikipedia (4): „Ein Tablett (vom lateinischen tabula für die „Tafel“) ist ein flaches Arbeitsgerät. Es besteht in der Regel aus einer Platte, die von einem (oft über die Platte erhabenen) Rand umgeben ist. Verwendung findet es meistens zum Servieren und transportieren von Geschirr, Speisen oder Geschirr mit Speisen darauf.„) sollte auch Mal wieder für´s gemeinsame stilechte Dinieren zum Einsatz kommen.

    Quelle:

    • (1) t3n.de/news/rivale-furs-ipad-mini-google-417608
    • (2) galaxynote10punkt1.samsung.de
    • (3) microsoft.com/surface/en/us/default.aspx
    • (4) de.wikipedia.org/wiki/Tablett